Wie verändert sich der Journalismus? Welche Möglichkeiten bieten technische Konvergenzen? Was sind die Auswirkungen auf Arbeitsformen und Arbeitsbedingungen? Was bringt die Zukunft?

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Montag, 22. Juni 2009

Über dieses Blog...

Ziel der Lehrveranstaltung "Multimedia-Berufsfelder" war es, den Studierenden einen Überblick zu verschaffen, welche Möglichkeiten es heutzutage gibt, journalistisch zu arbeiten (auch wenn es nicht immer so genannt wird) und welche Herausforderungen bezüglich Qualifikationen und Arbeitsbedingungen bestehen. Das Berufsbild des Journalisten bzw. der Journalistin wandelt sich ständig, und ganz besonders, seit das Internet endgültig zum Massenmedium mutierte.

Unsere Lehrveranstaltung verfolgte keinen wissenschaftlichen Anspruch. Unsere Methode waren zum Teil sehr persönliche Interviews, die mit prominenten Vertreterinnen und Vertretern unseres Faches geführt wurden. Sie wurden persönlich, per E-Mail oder via Twitter eingeholt und mit Video, Audio oder Text aufgezeichnet, dazu zum Teil auch mit Bildern.

Das Medium war also wieder mal die Message, wir wollten das Berufsfeld Multimedia-Journalismus mit den Mitteln desselben aufarbeiten. Der Versuch ist in unterschiedlichem Ausmaß geglückt, wir sind aber größtenteils mit dem Output der Lehrveranstaltung sehr zufrieden. Wir bedanken uns bei unseren Studierenden für ihr Engagement und hoffen, dass ihnen die Lehrveranstaltung - außer einem Schein - etwas etwas gebracht hat.

Ein Novum war übrigens auch, daß die gesamte Kommunikation der Lehrveranstaltung über eine interne facebook-Gruppe abgewickelt wurde. Wir können facebook dafür nur wärmstens empfehlen!

Wir wünschen den geneigten Leserinnen und Lesern viel Spaß bei der Rezeption unserer Werke!

Peter Adametz und Michael Eisenriegler

P.S.: Bitte beachten Sie auch unsere öffentliche facebook-Page: http://www.facebook.com/pages/Multimedia-Berufsfelder/73911133429

Petra Herczeg

von Christine Cizek und Michael Winroither

UE_MUME_SS2009 from ChristineCizek on Vimeo.

Robert Misik

von Katrine Hütterer, Izabella Haas-Zaliwska und Reiner Kapeller

Der Journalist und Schriftsteller Robert Misik begann seine journalistische Laufbahn bei der Arbeiter Zeitung. Später war er bei profil und Format tätig. Seit 2002 arbeitet er als freier Journalist, seit Jänner 2008 produziert er „FS Misik“ auf derStandard.at (http://derstandard.at/fs/r6114/FSMisik). Der Selbstvermarkter schreibt Artikel, Kritiken, Bücher und Essays und stellt vieles davon auch auf seine Webseite http://www.misik.at. Im März 2009 erhielt Misik den Österreichischen Staatspreis für Kulturpublizistik.

Interview

(PuKW) Wie kam es zur Idee von misik.tv und warum die Darstellungsform Video?

(Misik) Der 94- jährige Onkel meiner Frau hat uns einmal eine Videokamera geschenkt. Nachdem ich also so ein Gerät besaß, wollte ich es auch beherrschen. Wie schneidet man, wie lädt man auf Youtube hoch? Das wollte ich einfach wissen. Ein halbes Jahr später rief mich der Standard an. Sie wollten, dass ich auf irgendeine Weise für sie blogge, aber das war sehr inkonkret. Na, dann machen wir doch gleich Video, sagte ich. Das ist doch das avancierteste Medium. Es gibt tausende geschriebene Blogs, mit einem Video-Blog befand ich mich in Österreich aber allein auf weiter Flur. So hat alles begonnen.

(PuKW) Hat jemand vom Standard dabei auch mitgeholfen?

(Misik) Nein, es gab da ja auch praktisch keine Erfahrung. Ich habe einen Monat lang amerikanische Videoblogger beobachtet und mir angesehen: Welche Schnittfolgen machen die, damit das ganze Drive und Dynamik hat? Ich habe dann zwei, drei Probesendungen gemacht und dann haben wir eigentlich schon damit begonnen. Es war mir auch wichtig, dass das so organisiert ist, dass ich das einigermaßen alleine machen kann. Braucht man einen Stab, wird das dann schon wieder sehr aufwändig. Auch Regelmäßigkeit ist von großer Bedeutung für einen Video-Blog. Aus diesen und anderen Gründen wollte ich stets unabhängig bleiben und nicht auf die Hilfe von Anderen angewiesen sein.

(PuKW) Hat Ihnen Ihre Bekanntheit durch Ihre Aktivitäten im Printbereich geholfen, online Fuß zu fassen? Oder hilft Ihnen Ihre Online – Präsenz weiter, um Jobs im Printbereich zu bekommen?

(Misik) Mit Sicherheit half es mir, dass ich als Printjournalist eine gewisse Bekanntheit habe. Der Standard hätte mich ja wohl gar nicht erst gefragt, wenn ich nicht seit zwanzig Jahren im Printbereich tätig gewesen wäre.

(PuKW) Wie ist es eigentlich mit der Themenwahl zum Beispiel für die Videos?
Ist das vorgegeben oder passiert das selbst?

(Misik) Das passiert. Ich denke mir die Themen so gegen Ende der Woche aus und dann produziere ich das. That’s it. Da ich das alles von daheim produziere und hochlade, gibt es ja auch keine physisch enge Kooperation mit den Kollegen bei derStandard.at. Wir telefonieren vielleicht mal, treffen uns vielleicht einmal im halben Jahr, mehr nicht. Denn überlegen wir, was wir noch besser machen können, ob wir das technische Equippement aufrüsten sollen.

(PuKW) Was halten Sie persönlich von bloggenden und twitternden Journalisten-
Kollegen? Müssen oder sollen etablierte JournalistInnen bloggen oder twittern?

(Misik) Müssen sie nicht. Jeder journalistische Job hat Eigenheiten. Als Außenpolitik-Redakteur einer x-beliebigen Tageszeitung gibt es keine Notwendigkeit zu bloggen oder zu twittern. Bei einem Kolumnisten sieht das schon anders aus. Für den freien Autor gestaltet sich die Situation wieder anders. Für ihn ist es wichtig, im Gespräch zu bleiben und wahrgenommen zu werden, ansonsten gerät er sehr schnell in Vergessenheit. Ehrlich gesagt weiß ich auch nicht ganz, welchen Nutzen Twitter oder Facebook wirklich mit sich bringen. Ich benütze es, aber es ist schwer messbar, was das bringt.

(PuKW) Sie kritisieren die Arbeitsverhältnisse von freien Journalisten, blühen aber
selber unter diesen Bedingungen auf…?

(Misik) Die ersten zehn, zwölf Jahre meines Journalistenlebens verbrachte ich als angestellter Redakteur. Damit war ich materiell einigermaßen gut gestellt und konnte meine Arbeit auch oft so machen, wie ich mir das vorgestellt habe – oft war ich natürlich auch den Zwängen unterworfen, die in Redaktionen so herrschen. Aber es war in dieser Lebensphase sicherlich ein großer Vorteil für mich. Die Jugendlichen von heute haben solche Chancen leider nicht mehr, eine Anstellung erhalten sie nur sehr selten. Die Veränderung zu früher ist natürlich immens und die Tätigkeit für einen einzigen Arbeitgeber verbreitert diesen ohnehin schon engen Korridor, in dem sich die Jungen bewegen, auch nicht wirklich.

(PuKW) Wenn Sie jetzt noch einmal in dem Alter wären, wie würden Sie dann
vorgehen?

(Misik) Ich würde mit aller Kraft versuchen, an einem qualitativ guten Platz unterzukommen. Ich würde sicher nicht versuchen, von Anfang an als „freier Publizist“ zu arbeiten. Ich würde versuchen, Storys zu machen, die auch wahrgenommen werden. Erst ab einen bestimmten Grad an Renomée kann man als freier Autor einigermaßen überleben.

(PuKW) Sehen Sie sich als „Marke Misik“?

(Misik) Bis zu einem gewissen Grad, ja. Es geht nicht anders, wobei die Marke der Person nur ein Aspekt ist. Für die Videos gilt, sie funktionieren nur über extreme Subjektivität. Video ist ein sehr subjektives Medium und hängt stark von der gestaltenden Person ab, durch sie wird es identifiziert. Andererseits heißt Markenorientierung, dass man ein klares, identifizierbares Image aufbaut und dem stets zu entsprechen versucht. Es ist mir aber auch wichtig, sehr verschiedene Dinge zu machen, auch verschiedene Genres. Insofern gibt es die „Marke Misik“ in diesem engen Sinn wiederum auch nicht. Hoffentlich!

(PuKW) Welche Bedeutung haben Stilmittel wie „Befindlichkeit erzeugen“ oder Ihr
ironischer Unterton für Ihren Erfolg?

(Misik) Mit Befindlichkeiten kann ich relativ wenig anfangen, ich verwende generell kaum Emotionen. Auf jeden Fall ist ein Video einfacher konzipiert als normaler Text, viertausend geschriebene Zeichen entsprechen gut fünf Minuten Video. Zudem benötig das Medium eine stärkere Rhythmik als Text, alleine um Langeweile zu vermeiden. So etwas würde in einem geschriebenen Text gar nicht erst funktionieren. Ironie findet sich auch in den Texten, häufiger jedoch als wichtiges Element in meinen Videos.

(PuKW) Sie wurden schon mit Michael Moore verglichen- können Sie diesem
Vergleich etwas abgewinnen?

(Misik) Falls der Eindruck entsteht, dass meine Videos witziger sind als meine Essays, dann kann man sagen, sie hätten etwas „moorehaftes“. Nur bin ich der Meinung, dass Michel Moore über große Strecken seiner Arbeit, dem Populismus sehr nahe kommt und die Grenze auch überschreitet. So etwas versuche ich schon zu vermeiden. In seiner überspitzten Form ist ein gewisser Grad an Populismus jedoch auch wieder witzig…

(PuKW) Ist das aber noch notwendig?

(Misik) Ich weiß nicht, ob es notwendig ist. Ich probiere es manchmal aus, aber nicht in einer so obsessiven Art und Weise wie Michael Moore. Ich mache die Dinge mal so, mal so. Wenn ich dreimal ein polemisches Politik-Video gemacht habe, dann ist es, finde ich, Zeit mal wieder was eher Elegisches oder Feuilletonistisches über Kultur zu machen.

(PuKW) Verdienen Sie Geld mit Ihrem Blog?

(Misik) Mit meiner Webseite?

(PuKW) Ja. Also Ihre Präsenz aus dem Standard würden wir schon dazu zählen.

(Misik) Für meine Videoblogs auf derStandard.at erhalte ich ein Honorar wie jeder andere Kolumnist der schreibt. Mit meiner Webseite www.misik.at verdiene ich gar nichts. Ich bin kein guter Geschäftsmann, und wüsste auch nicht, wie ich ein lukratives Modell für meine Webseite gestalten sollte.

(PuKW) Was ist das Geheimnis Ihres Erfolgs?

(Misik) Habe ich Erfolg? Wenn das Erfolg ist, dann ist wahrscheinlich sein Geheimnis, dass ich mich nie mit durchschnittlichem Journalismus zufriedengegeben habe. Man kann ein Leben lang immer die gleiche Art von Story schreiben und damit Karriere machen. Aber ich wollte immer auch besser werden und immer auch etwas Neues machen. Das war die Motivation, die mich vielleicht weiter gebracht hat. Neugier und Lust, was Neues zu machen. Das merke ich bis jetzt.

(PuKW) Danke schön.

Montag, 8. Juni 2009

Franz C. Bauer

von Karl Breitenseher, Gudrun Florian-Troy, Martin Ranftl

Interview Mag. Bauer GPA-djp Wien 27.05.2009 from breitenseher on Vimeo.


Vorliegendes Interview wurde am 27. Mai 2009 mit Mag. Franz C. Bauer, Vorsitzender der Journalistengewerkschaft in der GPA-djp, also der Gewerkschafts-Fusion für Privatangestellte sowie für Druck, Journalismus und Papier, geführt.
MUME09 hatte Fragen gestellt, die einerseits den privaten Werdegang beleuchteten und die somit Einblicke in den beruflichen Werdegang und seine vielschichtige Praxis gaben. Andererseits wurden auch Themen angesprochen, die aufgrund ihrer Aktualität für Studenten des Institutes für Publizistik- und Kommunikationswissenschaften sowie für Angestellte aber auch freie Dienstnehmer im Bereich Multimedia-Journalismus gleichermaßen von Bedeutung sind.
Hier nun ein Überblick über die gestellten Fragen mit kurzen Erläuterungen der gegebenen Antworten. Die vollständigen Antworten - die mitunter recht ausführlich ausgefallen sind - können dem Audio-Mitschnitt (vimeo-Datei) entnommen werden. Als Orientierungshilfe ist die jeweilige Frage mit der Angabe des Zeitpunktes auf der Zeitleiste in Klammer versehen.
An dieser Stelle möchte sich MUME09 nochmals bei Herrn Bauer für die Bereitschaft, die zeitliche Flexibilität und für die Genehmigung zur Veröffentlichung des Interviews bedanken.

MUME09: Wie ist ihr persönlicher beruflicher Werdegang bis zu ihrer jetzigen Funktion als Vorsitzender der Journalistengewerkschaft in der Gewerkschaft der Privatangestellten für Druck, Journalismus und Papier? Welche Ausbildung haben sie absolviert? (00:00)

Bauer: Wunsch Journalist zu werden war seit Kindheit vorhanden
nach Studium der Wirtschaftswissenschaften:
AEG Telefunken Studentenjob
Leitender Redakteur für Elektronik-Fachzeitschrift
Verlag ERB: Redakteur für Wirtschaft und Technik
Die Presse: Wirtschaftsredaktion
Wirtschaftswoche: Finanzkommunikation
Trend und Profil: Wirtschaft, Finanzen
Seit 20 Jahren Präsident der Journalistengewerkschaft

MUME09: Immer mehr Journalisten arbeiten in einem atypischen Beschäftigungsverhältnis. Was bedeutet es für die Journalistengewerkschaft wenn immer weniger Journalisten nach dem KV angestellt sind? (09:40) Welche arbeitsrechtlichen Missstände orten Sie bei der Situation von Onlinejournalisten in Österreich? (16:20)

Bauer: derzeit wichtigste Frage
Viele Verhältnisse nicht rechtskonform
Bieten Rechtsberatung, umfassende Information
Aber: nicht alle wollen angestellt werden
Möglichkeiten: flächendeckende Klagen, wobei derzeitige Wirtschaftslage dämpft; auch Verhandlungen wichtig; Mobilisierung auf breiter Ebene
Ziel: Beseitigung prekärer Verhältnisse, vernünftige Kollektivverträge
Jahrelange Fehlentwicklung der Beschäftigungsverhältnisse zeichnet sich ab

MUME09: Wo liegen ihrer Meinung nach die Gründe dafür, dass man es bis jetzt verabsäumt hat Online-Journalisten generell nach dem Kollektivvertrag für Journalisten zu bezahlen, anstatt nach dem nach wie vor üblichen KV für EDV-Dienstleistungen und IT? (17:25)

Bauer: Online-Bereich leidet unter Abgrenzungsproblem: was ist ein Online- Journalist?
Ziel: Online-Journalisten in den Kollektivvertrag hinein nehmen; journalistische Qualifikation muss anerkannt werden.
Beschäftigung derzeit oftmals über ausgegliederte Gesellschaften, welche den Printbereich unterstützen
Dennoch: Grenze zwischen Online und Print nicht eindeutig
Gesinnungsschutz wichtig, Kündigungsschutz, etc.
Forderung an Unternehmen: Onlinejournalisten müssen in den Journalisten-KV, Ausgliederungen sind eigentlich „Scheingeschäfte“

MUME09: Wie sehen sie generell die Zukunft des Journalismus? Sehen sie den Qualitätsjournalismus im Niedergang? (22:15)

Bauer: Online-Journalisten und Print-Journalisten verrichten im Prinzip die gleiche Tätigkeit; gleiche Behandlung ist also erforderlich, gleiche Vertragsverhältnisse
Journalismus auch in Zukunft unverzichtbar, Rahmenbedingungen werden sich aber ändern

MUME09: Welche Mobilisierungsmaßnahmen der Belegschaften im Medienbereich, halten Sie für angebracht um bestehende arbeitsrechtliche Standards abzusichern bzw. zu verbessern? (23:50)

Bauer: Kampfmaßnahmen (z.B. Streiks) sind manchmal erforderlich um gesteckte Ziele zu erreichen

MUME09: Inwiefern besteht nun innerhalb der Gewerkschaften GPA-djp und IT ein Konflikt, was die kollektivvertraglichen Regelungen betrifft? (25:25)

Bauer: im Prinzip geht es um einen Bewerb um Mitglieder; Privatangestellte oder widerrechtlich nicht Angestellte fallen durch die Gewerkschaftsfusion hinein.
Aber immer wieder Diskussionen wer wohin gehört, Bsp.: ORF Mitarbeiter
Einerseits geht es also um eine Vertretung nach außen, andererseits aber auch um eine Unternehmenskultur nach innen
Konkurrenzverhältnis mit anderen Gewerkschaften möglich;
einheitliche Vertretung muss gewährleistet sein

MUME09: Gibt es für den österreichischen Medienbereich eine geltende Statistik, die zeigt wie viele Journalisten jeweils im Print- und/-oder im Onlinebereich tätig sind? (29:30)

Bauer: nach wie vor mehr Journalisten im Printbereich
Grenzen verschwimmen dennoch zusehends; Berufsbild wandelt sich
Derzeit gültiges Arbeitsrecht völlig ungeeignet um die anstehenden Probleme zu lösen

MUME09: Wie darf man sich ihren Tagesablauf bei der Ausübung ihrer Funktionen vorstellen?

Detaillierter Ablauf ist der Audioaufzeichnung zu entnehmen (31:30)

MUME09: Abschließend würde uns noch interessieren, wie sie zur Situation der Ausbildung im Medienbereich stehen. Halten sie die Absolvierung eines Universitätsstudiums - PuKW für sinnvoll? (35:20)

Bauer: Empfehlung: dualer Ausbildungsweg; in Österreich absurde „Überproduktion“ von PublizistInnen
Journalismus im Prinzip ein Lehrberuf, ein Handwerk
Unsichere Zukunftsperspektive, keine geregelten Arbeitszeiten, ungerechte Behandlung
Jeweiliges Interesse, Qualifikation muss ausschlaggebend für den journalistischen Schwerpunkt, für Qualitätsjournalismus sein
Überlegung wesentlich: in welche Richtung will ich gehen, um qualitativ hochwertige Medien herzustellen?