Ziel der Lehrveranstaltung "Multimedia-Berufsfelder" war es, den Studierenden einen Überblick zu verschaffen, welche Möglichkeiten es heutzutage gibt, journalistisch zu arbeiten (auch wenn es nicht immer so genannt wird) und welche Herausforderungen bezüglich Qualifikationen und Arbeitsbedingungen bestehen. Das Berufsbild des Journalisten bzw. der Journalistin wandelt sich ständig, und ganz besonders, seit das Internet endgültig zum Massenmedium mutierte.
Unsere Lehrveranstaltung verfolgte keinen wissenschaftlichen Anspruch. Unsere Methode waren zum Teil sehr persönliche Interviews, die mit prominenten Vertreterinnen und Vertretern unseres Faches geführt wurden. Sie wurden persönlich, per E-Mail oder via Twitter eingeholt und mit Video, Audio oder Text aufgezeichnet, dazu zum Teil auch mit Bildern.
Das Medium war also wieder mal die Message, wir wollten das Berufsfeld Multimedia-Journalismus mit den Mitteln desselben aufarbeiten. Der Versuch ist in unterschiedlichem Ausmaß geglückt, wir sind aber größtenteils mit dem Output der Lehrveranstaltung sehr zufrieden. Wir bedanken uns bei unseren Studierenden für ihr Engagement und hoffen, dass ihnen die Lehrveranstaltung - außer einem Schein - etwas etwas gebracht hat.
Ein Novum war übrigens auch, daß die gesamte Kommunikation der Lehrveranstaltung über eine interne facebook-Gruppe abgewickelt wurde. Wir können facebook dafür nur wärmstens empfehlen!
Wir wünschen den geneigten Leserinnen und Lesern viel Spaß bei der Rezeption unserer Werke!
Peter Adametz und Michael Eisenriegler
P.S.: Bitte beachten Sie auch unsere öffentliche facebook-Page: http://www.facebook.com/pages/Multimedia-Berufsfelder/73911133429
3 Kommentare:
eine zusammenfassende (qualitative) inhaltsanalyse würde sich da jetzt anbieten. soviel zur wissenschaft
@Klaus: Freiwillige vor!
wow, da hat sich der herr adametz aber wirklich ordentlich ins zeug gelegt, um das blog zu verhübschen. ist ganz toll geworden. wird sofort auf delicious gebookmarked :)
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